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Syrische Christen entsetzt über neue IS-Attacke

Die Terrormiliz entführte rund 100 Christen im Nordosten Syriens – Schicksal der Männer, Frauen und Kinder unklar – Bischof: „Christen geeint wie nie zuvor“
Foto: dpa | IS–Terroristen an der Grenze zwischen Syrien und Irak.

Hassake (DT/aho/om) Syrische Christen zeigten sich entsetzt nach der jüngsten Verschleppung von geschätzt 100 Personen durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) im Nordosten Syriens. Die Männer, Frauen und Kinder wurden im Zuge eines Angriffs der Miliz auf die Dörfer Tel Shamiran und Tel Hormizd gefangen genommen, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag. Die assyrische Nachrichtenagentur Aina meldete, die Extremisten hätten auch mehrere Kirchen angezündet.

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