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Rüdiger Althaus: Auch Rechte des Beschuldigten sichern

Der Paderborner Kirchenrechtler plädiert dafür, bisher auf dem  Verwaltungsweg behandelte Strafsachen möglichst auf dem Gerichtsweg zu behandeln.
Bei der Verfolgung von Straftaten durch Kirchengerichte sollen Expertise und Unabhängigkeit im Vordergrund stehen.
Foto: Harald Tittel (dpa) | Silhouetten vor einem Kruzifix. Bei der Verfolgung von Straftaten durch Kirchengerichte sollen laut Kirchenrechtler Althaus Expertise und Unabhängigkeit im Vordergrund stehen.

Der Paderborner Kirchenrechtler Rüdiger Althaus sieht in der Spezialisierung der kirchlichen Gerichte eine wichtige Herausforderung für die kirchliche Gerichtsbarkeit. Beim Festakt anlässlich der 175-Jahrfeier des Kölner Offizialates in der Domstadt sagte Althaus, der Vizeoffizial am Erzbischöflichen Offizialat in Paderborn ist, dass die Zahl der Ehenichtigkeitsverfahren an kirchlichen Gerichten in Deutschland zwar seit Jahren rückläufig sei. Die Relevanz der Offizialate sah er dadurch nicht berührt.

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