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Premiere in Polen

Erstmals zwei Familienväter zu Ständigen Diakonen geweiht

Warschau (DT/KNA) Umbruch in Polens katholischer Kirche: Erstmals sind dort am Wochenende Ständige Diakone geweiht worden. In den nordpolnischen Bischofsstädten Torun (Thorn) und Pelplin wurde laut Medienberichten vom Montag jeweils ein verheirateter Mann in das Kirchenamt eingeführt. Wie Priester dürfen sie künftig taufen, trauen, beerdigen und predigen, nicht aber die Messe zelebrieren, Krankensalbung spenden und die Beichte abnehmen. In Polens Klerus gab es lange große Vorbehalte gegen die Einführung von Ständigen Diakonen. Es gebe genügend Priester, und der Zölibat dürfe nicht aufgeweicht werden, hieß es. 2001 ließ die Polnische Bischofskonferenz den Diakonat offiziell zu. Der Ständige Diakonat, den es schon in der christlichen ...

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