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Paulus unterteilt den Menschen nicht in Gefühl und Verstand

Jona 3, 1–5.10 1 Kor 7, 29–31 Mk 1, 14–20 Die Liturgie bietet uns hier drei Texte zum Thema „Umkehr“. Jona und Jesus haben Erfolg mit ihrer Predigt, und Paulus schildert, was sie für das konkrete „feeling“ im Alltag bedeutet. Jona predigt einer heidnischen Großstadt, und die Menschen hören auf ihn, selbst der König. Da bleibt dann die Stadt (Ninive) von Gottes Strafgericht verschont. Nun kann man fragen: Macht das Jona-Buch die Sache nicht zu einfach? Stimmt es denn, dass Gott nicht straft, wenn man nur Buße tut? Sind unsere Verhältnisse nicht eher undurchsichtig, so dass man gar nicht weiß, was Sünde und was Strafe ist? In der Tat: Damit man hier klar sieht, bedarf es prophetischer Gestalten ...

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