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Patres müssen weiter auf Neubau warten

Am Elbufer in Magdeburg entsteht auf dem Gelände der „Ökumenischen Höfe“ der erste Klosterneubau Ostdeutschlands nach der Wiedervereinigung. Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) will sich einen Eindruck vom Stand der Arbeiten verschaffen. Die Prämonstratenser müssen sich weiter in Geduld üben – auch aufgrund eines spektakulären archäologischen Funds.
Ökumenische Höfe
Foto: O. Gierens | Noch ist das Kloster im Rohbau. Doch so rasch wie möglich sollen sich Gläubige und Religionsferne hier begegnen.

Am Hochfest Johannes des Täufers – dem 24. Juni –, hätten die vier Patres in ihren weißen Soutanen eigentlich das neue Quartier direkt am Elbufer in Magdeburg beziehen sollen. Doch der Neubau des Klosters der Prämonstratenser am einstigen Wirkungsort ihres Gründers, des heiligen Norbert von Xanten, verzögert sich weiter. Wenn das neue Klostergebäude im ersten Quartal des kommenden Jahres fertig werde, sei das „schon sportlich“, meinte der Prior des Konvents, Pater Clemens Dölken, kürzlich bei einer Baustellenführung im Gespräch mit der „Tagespost“.

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