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Archiv Inhalt Interview zur Weltsynode

Overbeck wünscht sich Streit und Kontroversen

Im nächsten Jahr müsse es bei der Weltsynode mehr um die Auseinandersetzung um das bessere Argument gehen, sagte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck.
Bischof Franz-Josef Overbeck bei der Weltsynode
Foto: picture alliance/dpa | Marcel Kusch | „Wir müssen uns klarmachen, dass die Perspektiven, mit denen Katholiken in Deutschland in einer stark säkularisierten Gesellschaft leben, arbeiten und nachdenken, schlichtweg andere sind als in vielen anderen Gesellschaften dieser Welt, die sich manche Fragen so noch nie gestellt haben", sagt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck.

Der Bischof von Essen, Franz-Josef Overbeck, wünscht sich für die nächste Etappe der Weltsynode in einem Jahr mehr Streit und Kontroversen. In einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit „katholisch.de“ erklärte er, es müsse „im nächsten Jahr auch um die Auseinandersetzung um das bessere Argument gehen“. Auch werde man „viele Fragen der Anthropologie viel offener und intensiver diskutieren“ und große Herausforderungen bei der Lehre der Kirche bestehen müssen.

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