Rom (DT) Mit einer sehr politischen Ansprache zum Segen „Urbi et orbi“ hat Papst Franziskus die Osterfeierlichkeiten in Rom abgeschlossen. Die Terrorgefahr und die blutigen Konflikte im Orient und in Afrika prägten auch seine Osterbotschaft: „Der Herr Jesus, unser Friede, der durch seine Auferstehung das Böse und die Sünde besiegt hat, lasse uns an diesem Osterfest Nähe zu den Opfern des Terrorismus verspüren, jener blinden und grausamen Form von Gewalt, die nicht aufhört, unschuldiges Blut in verschiedenen Teilen der Erde zu vergießen, wie zuletzt bei den Attentaten in Belgien, in der Türkei, in Nigeria, Tschad, Kamerun, Elfenbeinküste und Irak. Mögen die Hoffnungsansätze und Friedensaussichten in Afrika – ich ...
Ostern: eine Botschaft der Hoffnung
Terrorismus und Flüchtlinge prägten die Feierlichkeiten mit Papst Franziskus in Rom. Von Guido Horst