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Norweger suchten nach Attentat Trost in Kirchen

Oslo (DT/KAP) Nach dem Attentat in Norwegen vom 22. Juli 2011 haben zahlreiche Menschen Trost in Kirchen gesucht. Das ist das Ergebnis einer am Montag in norwegischen Medien veröffentlichten Studie der norwegischen Stiftung für Kirchenforschung „KIFO“ in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut „TNS Gallup“. Demnach gaben zwölf Prozent der Befragten an, sie hätten nach den Anschlägen Gottesdienste besucht, Blumen vor einer Kirche niedergelegt oder eine Kerze angezündet. In Oslo sowie in der angrenzenden Provinz Akershus lag die Zahl sogar bei 20 Prozent. Normalerweise besuchen in Norwegen etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung sonntags einen Gottesdienst.

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