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Nachfolge im Geiste des heiligen Ignatius

Zum Gedenktag der seligen Schwester Maria-Theresia de Soubiran am 7. Juni. Von Katrin Krips-Schmidt

Schon als junges Mädchen wollte die am 16. Mai 1834 in Castelnaudray, 40 Kilometer südlich von Toulouse gelegen, geborene Sophie-Theresia de Soubiran dem Karmel beitreten, weil man dort – wie sie in ihren geistlichen Schriften festhielt: „ganz ungeteilt für Gott da ist“. Mit zwanzig Jahren fügte sie sich jedoch dem Wunsch ihres Seelenführers und gründete eine Gemeinschaft gottgeweihten Lebens, die spirituellen Vorbildern des Mittelalters nachempfunden war: die „Congrégation de Sainte Marie de Béguinage“ – eine Art Beginenhof, bei denen die eucharistische Anbetung einen zentralen Platz einnahm. 1863 wandelte diese sich um zur „Société de Marie Auxiliaire“. Die Schwestern, die sich in dieser ...

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