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Menschwerdung oder Mannwerdung?

Die Gesprächsreihe „Quo vadis Ecclesia“ versucht sich an der Frage der Rolle der Frau in der Kirche – mit bekannten, aber durchaus auch überraschenden Argumenten.
Kann man über die Rolle der Frau in der Kirche sprechen?
Foto: IMAGO/Arnulf Hettrich (www.imago-images.de) | Auch diese, hier von Maria 2.0 auf dem Katholikentag in Stuttgart anschaulich illustrierte These, wurde in Bad Godesberg rezipiert. So vertrat die Dogmatikerin Dorothea Sattler eine Sicht auf die Tradition, die diese als Ansammlung zeitbedingter Gewohnheiten missversteht.

Kann man über die Rolle der Frau in der Kirche sprechen, ohne den Diskurs auf die Frage des Weiheamtes zu reduzieren? Die Gemeinde Sankt Marien in Bonn-Bad Godesberg wagte im Rahmen der Gesprächsreihe „Quo vadis Ecclesia“ zumindest den Versuch: Zum Podiumsgespräch über „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“ hatte sie die Dogmatikerin Dorothea Sattler, Vorsitzende des gleichnamigen dritten Synodalforums, und Beate Beckmann-Zöller, Präsidentin der Edith-Stein-Gesellschaft, geladen.

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