Liebe Brüder und Schwestern! Am Ende dieser Eucharistiefeier richten wir den Blick auf Maria, „Regina Coeli“. Am Ostermorgen wurde sie zur Mutter des Auferstandenen, und ihre Vereinigung mit ihm ist so innig, dass dort, wo der Sohn gegenwärtig ist, die Mutter nicht fehlen kann. Wie viele Heiligtümer, Kirchen und Kapellen in diesen Euren wunderbaren Ortschaften – Geschenk und Zeichen der Schönheit Gottes – sind Maria geweiht! In ihr spiegelt sich das leuchtende Antlitz Christi. Wenn wir der Jungfrau Maria fügsam folgen, führt sie uns zu Ihm. Lassen wir uns in diesen Tagen der Osterzeit vom auferstandenen Christus einnehmen. In Ihm nimmt die neue Welt der Liebe und des Friedens ihren Anfang, nach der sich das Herz ...
Maria, das leuchtende Antlitz Christi
Im Wortlaut die Ansprache des Heiligen Vaters beim Regina Coeli am 8. Mai 2011