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Märtyrer der Kirchentreue

Zum Gedenktag der 191 Blutzeugen der Septembermorde von Paris am 3. September. Von Katrin Krips-Schmidt

Als sich ganz Frankreich 1989 auf die Zweihundertjahrfeier der Französischen Revolution als glorreiches Freudenfest vorbereitete, beschlossen einige Franzosen, die sich an die zahlreichen Opfer dieser Zeit erinnerten, einen Verein zu gründen, um das Gedächtnis an die Priester und Ordensleute wachzuhalten, die im Herbst 1792 bei den sogenannten „Septembermorden“ in Paris wegen ihrer Treue zu Rom massakriert wurden. Bei der ersten Versammlung dieses Vereins im März 1989 im Institut Catholique fanden sich erst etwa 20 Leute ein, doch allmählich wurden es immer mehr, und drei Jahre später, im September 1992, dem offiziellen 200. Jahrestag des Blutbades, wohnten dem von Kardinal Lustiger in der Kirche Saint-Joseph-des-Carmes im 6.

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