Berlin (DT/KNA) Das neue katholisch-lutherische Studiendokument über die Reformation verdient nach Auffassung der für die Ökumene in Deutschland zuständigen Bischöfe Gerhard Feige und Friedrich Weber eine breite Aufnahme. Er hoffe, dass der Text „in vielen Gemeinden als Basistext für ökumenische theologische Arbeit dient“, sagte Weber am Montag dem Fachdienst „Ökumenische Information“ der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Berlin. Feige erklärte, wenn die Impulse des Papiers „auf breiter Ebene aufgegriffen“ würden, könnte „uns das Reformationsgedenken auch in unserem ökumenischen Miteinander voranbringen“.
„Luthers Theologie in ihrer Breite“
Bischöfe würdigen Reformations-Dokument – Feige stellt symbolischen Versöhnungsakt in Aussicht