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Kritik an verschiedenen „Tage für verfolgte Christen“

Frankfurt (DT/idea) Christen in Deutschland sollten sich auf einen gemeinsamen Gedenk- und Gebetstag für verfolgte Christen einigen. Dazu hat die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) am 29. Januar in Frankfurt am Main aufgerufen. Seit 2003 begeht die katholische Kirche den 26. Dezember (Stephanus-Tag) als Fürbittetag für verfolgte Christen. Die Evangelische Landeskirche in Württemberg gedenkt seit 2007 ebenfalls am 26. Dezember der verfolgten Christen. Die EKD ruft dazu auf, ab diesem Jahr den zweiten Sonntag der Passionszeit als „Tag der bedrängten und verfolgten Christen“ zu begehen.

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