Im neuen „Philosophie Magazin“ äußert sich einer der – so das Blatt – „bedeutendsten Philosophen der Gegenwart“, Axel Honneth, über eines der traurigsten Kapitel unserer Zeit mit folgenden Worten: „Eine erhöhte Scheidungsrate ist auch der Ausdruck dafür, dass man sich nicht mehr in Zwangsverhältnisse einfach nur einfügen möchte, sondern durchaus seine eigenen Vorstellungen hat von dem, was Liebe und eine befriedigende Familiarität ausmachen sollte.
Kommentar: Kann eine Scheidung gesund sein?
Eine Kritik an dem Philosophen Axel Honneth. Von Ingo Friedrich