Die Ansprache des Papstes vor der Rota Romana am Freitag war wichtig. In ihr hat Franziskus klar gesagt, „dass die Qualität des Glaubens keine wesentliche Bedingung des Ehekonsenses ist“. Tatsächlich werde der „habitus fidei“ bei der Taufe verliehen und übe weiterhin einen geheimnisvollen Einfluss auf die Seele aus, auch wenn der Glaube nicht entwickelt wurde und psychologisch zu fehlen scheint.
Kommentar: Der Glaube und das Eheband
Von Guido Horst