In einem Witz heißt es, Philosophen würden Antworten auf Fragen geben, die niemand gestellt hat. Ähnliche Assoziationen kommen einem, wenn man die Fragebögen hernimmt, die von manchen kirchlichen Stellen veröffentlicht wurden. Darin wurde der Versuch unternommen, „die Fragen des Originalfragebogens des Papstes zu Ehe und Familie“ so zusammenzufassen, dass er von der breiten Mehrheit der Leute verstanden wird. Dadurch sei es leichter möglich, die Fragen des Papstes zu beantworten.
Kommentar: Das Gegenteil dessen, was die Kirche sagt
Von Bischofsvikar Helmut Prader