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Kirchenkritik ohne Tiefgang

Peter Mayer-Tasch arbeitet sich am Begriff der Gnade ab, ohne zu überzeugenden Schlussfolgerungen zu kommen.
Die Begegnung mit dem lebendigen dreieinen Gott
Foto: Julian Kumar / Godong via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die Begegnung mit dem lebendigen dreieinen Gott – hier in einer Darstellung in Kloster Ostrog in Montenegro – als Inbegriff der Gnade ist eine Vorstellung, die das Christentum zutiefst prägt.

Einen „Beitrag zur Politischen Theologie“ möchte der Münchner Politikwissenschaftler Peter Cornelius Mayer-Tasch mit seinem jüngst erschienen Essay „Von Glanz und Elend der Gnade“ leisten. Worin konkret soll dieser Beitrag jedoch bestehen?Am Anfang steht die Faszination wie scheinbare Unzeitgemäßheit – angesichts einer sich als aufgeklärt verstehenden Moderne –, die der Autor dem Begriff der Gnade beimisst: „Gnade – welch ein Wort!

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