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Kardinal Matteo Zuppi: Russisch Roulette

Nach Kiew stand Moskau auf dem Programm: Kardinal Matteo Zuppi auf der Suche nach dem Licht im Dunkeln, das den Weg zu einem Frieden weist. 
Gespräch mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill
Foto: IMAGO/Sergey Vlasov, Russian Orthodox (www.imago-images.de) | Kardinal Matteo Zuppi am 29. Juni im Gespräch mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill und Metropolit Antonij Sewjuk.

Vor über dreißig Jahren war Matteo Zuppi als junger Priester der Gemeinschaft Sant'Egidio daran beteiligt, den Bürgerkrieg in Mosambik mit dem Friedensvertrag von Rom des Jahres 1992 zu beenden. Damals dauerte es zwei Jahre, die Renamo-Rebellen mit der regierenden Frelimo-Partei überhaupt an den Verhandlungstisch zu bekommen. Jetzt war Zuppi, inzwischen als Kardinal und Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz, sowohl in Kiew wie auch in Moskau, um Gesprächsfäden aufzunehmen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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