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Kampfansage vor dem Ad-limina-Besuch

Laien sollen nach dem Willen der Synodalversammlung bei Bischofswahlen stärker mitwirken. Nun hat die erste deutsche Diözese Nein dazu gesagt – mit gutem Grund.
Bischofsweihe und Amtseinführung von Franz Jung
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Wer bestimmt künftig in Deutschland, an wen die bischöflichen Insignien gehen? Das erste Bistum erteilte dem Synodenbeschluss zur Bischofsweihe durch Laien eine Absage.

Die Beteiligung von Laien bei Bischofsbestellungen gehört zum Kernprogramm des Synodalen Wegs und gilt seit Februar als beschlossene Sache. Schon bei der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe zeigte sich, dass manche das kirchenrechtlich nullwertige Votum als unumgehbare Maßgabe betrachten. Beim Ad-limina-Besuch der deutschen Hirten, der am Montag beginnt, dürfte die Praxis „nicht fragen, sondern informieren“, mit der der Papst und die Weltkirche vor vollendete Tatsachen gestellt werden, ein Thema sein.

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