Gerade sitze ich im Flugzeug auf dem Heimweg von Jerewan (Armenien) nach Deutschland. Die letzten 17 Tage verbrachte ich mit einer Gruppe katholischer Pfadfinder in Georgien und Armenien. Das heißt: 17 Tage unterwegs sein ohne Handy, nur mit Rucksack und Zelt und auf das Nötigste beschränkt. In Gedanken lasse ich die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren: Ich denke an die wunderschöne, unberührte Landschaft, durch die uns unsere Wanderungen führte, an eine sternklare Nacht mit unzähligen Sternschnuppen und an grandiose Kraterseen oben in den Bergen, die uns einmal wieder Gottes geniale Schöpfung erleben ließ. Ich denke an die unglaublich herzliche Gastfreundschaft der Hirten, die uns immer wieder entgegengebracht wurde. Die das ...
Junge Federn
Von Gott beschenkt
„Augen offen zu halten“, um Gottes Führung auch im Alltäglichen zu entdecken. Von Vanessa Greco