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Ins Abseits gedrängelt

Der deutsche Katholizismus ist gelähmt. Er spielt in gesellschaftlichen Debatten kaum noch eine Rolle. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die Bischöfe.
Katholikentag Ulm - Eröffnung
Foto: Alexander Rüsche (dpa) | Der deutsche Katholizismus stirbt nicht, aber er ist gelähmt und an dieser Lähmung sind die deutschen Bischöfe nicht unschuldig.

Stirbt der Katholizismus in Deutschland? Die Frage mag töricht erscheinen, ist der Kirche doch verheißen, dass sie nicht untergehen wird. Gewiss, die Kirche lebt von der Verheißung Jesu, dass die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen werden (Mt 16,18). Aber die Kirche ist nicht identisch mit dem Katholizismus. Der Katholizismus ist ein zeitlich bedingtes, sich also immer wieder veränderndes Gebilde aus Institutionen, Verbänden, Medien und Aktivitäten, in denen Katholiken in einer säkularen Gesellschaft ihren Glauben bezeugen und das öffentliche Leben zu gestalten versuchen.

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