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Im Schmelztiegel der Traditionen

Benediktiner als Nachfolger Petri: Eine Tagung beleuchtet die Zusammenhänge von Papsttum und Mönchtum. Von Ulrich Nersinger
Der "Mönchspapst"Gregor der Große
Foto: IN | Der „Mönchspapst“ Gregor der Große, hier dargestellt von Antonello da Messina (Museo Nazionale in Palermo) pflegte als erster Papst einen benediktinischen Lebensstil.

Salzburg (DT) Der Romanische Saal des Stiftes St. Peter in Salzburg besitzt räumlich bescheidene Ausmaße, die Internationale Tagung jedoch, die in ihm kürzlich unter dem Thema „Benediktiner als Päpste“ stattfand, vermittelte eine große akademische Weite und Sicht. Durch die Wahl des Jesuiten Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom, des ersten Ordensmannes seit über 150 Jahren auf dem Stuhle Petri, bekam die Tagung einen besonderen Akzent. In der ältesten Benediktinerabtei Österreichs konnte der Hausherr des Klosters, Erzabt Korbinian Birnbacher OSB, renommierte Wissenschaftler aus ganz Europa willkommen heißen.

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