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Im Auge des Taifuns

Wer auch immer in der jüngeren Vergangenheit an der Seite eines Papstes stand: Die Privatsekretäre hatten einen nicht unbeträchtlichen Einfluss, allerdings nur auf Zeit – Ein Überblick darüber, was mit ihnen danach geschah.
Päpstliche Sekretäre
Foto: N.N. | Schwester Pascalina Lehnert war als deutsche Ordensschwester Haushälterin und Assistentin von Pius XII.

Wer den „Annuario Pontificio“, das Päpstliche Jahrbuch, konsultiert, wird erstaunt feststellen, dass in diesem offiziellen Nachschlagewerk des Vatikans das Amt eines Privatsekretärs des Heiligen Vaters nicht aufgelistet wird. Ja, und es gibt im Grunde nicht einmal eine „Stellenbeschreibung“ für Papstsekretäre, wie die Journalistin und Vatikankorrespondentin Christa Langen-Peduto in ihrem Buch über den „Alltag der Papstsekretäre“ zu Recht anmerkt. Wenn man das Pontifikat von Pius XII. (1939–1958) betrachtet, dann lässt sich kaum eruieren, wer damals dem üblichen Profil, das man für einen Privatsekretär ansetzt, entsprach.

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