Vatikanstadt (DT/NA/rv) Papst Benedikt XVI. hat in seiner Privatkapelle eine Messe für den ermordeten irakischen Erzbischof Paulo Faraj Rahho gefeiert. In dem Gottesdienst am Montagmorgen beklagte er laut Mitteilung des Vatikan die „unmenschliche Weise“, in der Rahhos Leben endete, und seine „unwürdige Bestattung“. Benedikt XVI. äußerte auch die Vermutung, der Geistliche könne bereits bei seiner Geiselnahme verwundet worden sein. Benedikt XVI. äußerte die Hoffnung, dass Rahho nun vom Himmel für die Gläubigen Fürsprache einlege, „damit diese in jenem leidgeprüften Land den Mut finden, auch weiterhin an eine bessere Zukunft zu glauben.
Hoffnung auf Frieden
Benedikt XVI. feiert Gedenkmesse für irakischen Erzbischof