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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Hingabe im Heilsplan

Die Liturgie der Liebe sucht in der Sprache des Leibes ihren Ausdruck. Von Hans Zier
Foto: IN | Gottes liebende Hand kann in der sakramentalen Ehe erfahrbar werden. Die Kathedrale, Auguste Rodin, Musée Rodin, Paris.

Ein schwärmerisches, zumindest kühn poetisches Bild einer – vielleicht romantischen – Kunstrichtung? Dass die Darstellung der Liebe – zumal die der göttlichen – in der geschichtlichen Entwicklung lange und unterschiedlich tastend nach Formen der Sinnfälligkeit eines nur im Glauben fassbaren Geschehens erreichen will, ist für den gläubigen Menschen noch nachzuvollziehen. Aber wirft sich alles Leibliche dabei nicht gerade zu einem Hindernis auf? Und wenn nun das Leibliche im Zusammenhang mit der Liturgie – wohlgemerkt gerade auch in der Eucharistie! – in seiner ganzen Dimension, einschließlich seiner Sexualität, betrachtet wird, zuckt mancher zurück und wittert Übertreibung.

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