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Herzstück des Fuldaer Doms in der Mitte Deutschlands

Bonifatiusverehrung: Seit dem 9. Jahrhundert gibt es die Wallfahrtstradition zum Grab des „Apostels der Deutschen“. Von Sebastian Pilz
Foto: Pilz | Die Medienstrategie Pater Federico Lombardis in der Vatileaks-Affäre hat Kopfschütteln bei Journalisten hervorgerufen.

Fulda (DT) Wer als Pilger zum Grab des heiligen Bonifatius zieht, kommt gewöhnlich über die Domtreppen auf das Wahrzeichen der Bischofsstadt zu. Der Fuldaer Dom, der mit seinen beiden markanten Glockentürmen und der Kuppel in diesem Jahr sein 300-jähriges Jubiläum feiert, wird morgens von der Sonne angestrahlt und lädt den Pilger ein, den Weg die Treppen hinab über den Platz zum Eingang zu gehen. Am Bonifatiusfest, das traditionell um den 5. Juni begangen wird und seit dem 9. Jahrhundert belegt ist, wird das Mittelportal des Domes für die Pilgerscharen geöffnet. In einem langen Prozessionszug über den Domplatz ziehen die verschiedenen Wallfahrtsgruppen aus allen Regionen des Bistums Fulda in die Kirche ein. Dort wird der Pilger, durch ...

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