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„Heimstatt am Grabe des Erlösers“

Vor 150 Jahren öffnete das Österreichische Hospiz in Jerusalem seine Pforten – Heute gibt es arabischen Christen Arbeit. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Rektor Markus Bugnyar vor dem Österreichischen Hospiz.

Jerusalem (DT) Wiener Kaffeehauskultur inmitten von Alt-Jerusalem? Das Österreichische Hospiz an der Via Dolorosa nahe dem Damaskustor ist tatsächlich bekannt dafür, eine Oase mitteleuropäischer Lebensart in der arabischen Altstadt zu sein. Nicht jedem Besucher, der bei Wiener Schnitzel und Sachertorte unter den Bildnissen Franz Josephs und Sissis sitzt, dürfte indes klar sein, wie wechselvoll die Geschichte des charmanten Hauses war, das heute vor 150 Jahren ersten Pilgern seine Pforten öffnete.

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