Rom (gho) Auch wenn das Heilige Jahr der Barmherzigkeit dezentral gewesen sei und in allen Diözesen der Jubiläumsablass gewonnen werden konnte, hätten dennoch Pilger aus 156 Ländern den Weg nach Rom gefunden, um die Heilige Pforte über dem Petrusgrab zu durchschreiten. Das hat Erzbischof Rino Fisichella am Montagmittag bei einer Bilanz-Konferenz vor Journalisten im Vatikan erklärt. Der von ihm geleitete Neuevangelisierungs-Rat war für die Organisation des Heiligen Jahrs zuständig. Besonders stark seien neben den Italienern die Rom-Pilger aus Deutschland, den Vereinigten Staaten, Polen, Spanien, Russland, China und Japan vertreten gewesen.
Heiliges Jahr
Vatikan zieht positive Bilanz
Kurienerzbischof Fisichella: Hohe Beteiligung weltweit, Rompilger aus 156 Ländern und lebhafte Resonanz im Internet