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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Gottes Handschrift im Alltag

Schönstättische Quellentexte bieten Einblick in die marianische Spiritualität der Bewegung und den Vorsehungsglauben Pater Joseph Kentenichs. Von Hinrich E. Bues

Fragt man bei gut informierten Personen in Rom nach, warum es mit dem im Jahr 1975 eröffneten Seligsprechungsverfahren für den Gründer der Schönstatt-Bewegung, Pater Joseph Kentenich (1885–1968), nicht so recht vorangehe, erhält man unter anderem und unter dem Siegel der Verschwiegenheit die Antwort: Das Gesamtwerk Kentenichs sei noch teilweise unveröffentlicht und zudem auch in den veröffentlichten Teilen noch nicht ausreichend begutachtet worden. Hier leistet der vom Schönstatt-Pater Herbert King als Herausgeber vorgelegte siebte Band von Quelltexten Kentenichs teilweise eine Abhilfe. Die hier publizierten Texte des Gründers, vor allen Dingen aus seinen beiden letzten Lebensjahrzehnten in den fünfziger und sechziger Jahren, ...

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