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Glauben ohne Menschenfurcht

Die koptische Gemeinschaft in Stuttgart ist voller Zuversicht – trotz der unablässigen Verfolgung und einer Vielzahl an Märtyrern. Von Barbara Wenz
Koptische Gottesdienst beginnt mit einer Kindstaufe
Foto: Wenz | Der koptische Gottesdienst beginnt mit einer Kindstaufe: Zum Zeichen, dass der Kleine mit Jesus verbunden ist, wird ein rotes Bändchen über seine Schulter gehängt.

An diesem Sonntag gibt es in der Gemeinde St. Georg in der Wurmlinger Straße besonderen Grund zur Freude: Vater Johannes soll vor Beginn des eigentlichen Gottesdienstes ein Kind taufen. Zum Zeichen, dass der Kleine von nun an fest mit Jesus verbunden ist, bekommt er ein rotes Bändchen über seine Schulter gehängt. Rot, das ist die Farbe des Blutes – in diesem Fall das Blut der Märtyrer, das in der koptischen Kirche, die ihre Ursprünge auf den Apostel Markus zurückführt, überreichlich fließt. Die Kopten, das sind die Ureinwohner Ägyptens, die direkten Nachfahren des Volkes der Pharaonen.

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