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Gewachsene Formen

„Brücke zum Wunderbaren“: Ausstellung über Volksfrömmigkeit im Historischen Museum der Stadt Regensburg. Von Michael Karger
Statue Maria in der Hoffnung in der Wallfahrtskirche auf dem Bogenberg
Foto: IN | Volksfrömmigkeit vermittelt seelische Nähe zum Heilsgeschehen: Die mütterlich wirkende Statue Maria in der Hoffnung in der Wallfahrtskirche auf dem Bogenberg im Bistum Regensburg.

Regensburg (DT) Mit Volksglaube und Volksfrömmigkeit hat sich die Theologie lange überhaupt nicht beschäftigt. Es war gleichbedeutend mit Aberglaube. Unter religiösem Volksglauben und Aberglauben verstand man vorchristliche Relikte innerhalb des Christentums. Bereits die Reformatoren bekämpften angebliche heidnische Relikte in der katholischen Frömmigkeit, die sie deshalb als „papistischen Götzendienst“ verurteilt haben. In der Romantik meinte man, den ursprünglichen deutschen Volkscharakter in seinen verborgenen Relikten in Brauchtum und Volksglaube aufspüren zu können.

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