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Geschichte einer liturgischen Zäsur

Der Kirchenrechtler Markus Graulich hat einen Sammelband zu „Summorum Pontificum“ herausgegeben. Von Sebastian Krockenberger

Die Feier der römischen „Messe in der außerordentlichen Form“ ist ein heißes Eisen. Am 7. Juli 2007 hat Papst Benedikt XVI. mit dem Gesetzesakt Motu proprio „Summorum Pontificum“ die Feier dieser Messe ab dem 14. September 2007 wieder gänzlich erlaubt. Zum zehnten Jahrestag dieses päpstlichen Gesetzesaktes hat der Kirchenrechtler Markus Graulich SDB, Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte, Texte profilierter Theologen aus dem geistigen Umfeld von Joseph Ratzinger für den Sammelband „Zehn Jahre Summorum Pontificum – Versöhnung mit der Vergangenheit – Weg in die Zukunft“ herausgegeben. Der Titel ist programmatisch. Die fünf Autoren, darunter Kurienkardinal Kurt Koch, ...

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