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Zweite Stufe des Volksbegehrens „Pro Reli“ beginnt

Berlin (DT/KNA) Das Berliner Volksbegehren zur Gleichstellung von Ethik- und Religionsunterricht ist am Montag in die zweite Runde gegangen. Die Bürgerinitiative „Pro Reli“ muss in den kommenden vier Monaten mindestens 170 000 Unterschriften sammeln, wenn es zu einem Volksentscheid kommen soll. Damit der Religionsunterricht in der Bundeshauptstadt ein ordentliches Lehrfach wird, müssten dann mindestens gut 610 000 Berliner dafür stimmen. Bei der ersten Stufe des Volksbegehrens erhielt der Verein bereits 34 400 Unterschriften. Die beiden großen Kirchen unterstützen das Vorhaben. Berlin geht beim Werteunterricht einen Sonderweg.

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