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Es geht um den Weltfrieden

Franziskus warnt nicht unbegründet vor dem totalen Krieg. Die Religionen müssen auf dem Weg zum Frieden Teil der Lösung, nicht des Problems sein. Ein Kommentar.
Papst in Kasachstan
Foto: Alexander Zemlianichenko (AP) | Am Mittwoch hatte Franziskus die Ehre, beim Friedenstreffen vor den Religionsführern den Hauptvortrag zu halten, in dem er die politischen Führer in der Welt dazu aufrief, endlich das Wohl ihrer Völker in den Mittelpunkt zu stellen.

Papst Franziskus war gerade auf dem Weg zum Weltkongress der Religionen in der kasachischen Hauptstadt Nur-Sultan, da kam schon die Nachricht von einem weiteren Konflikt: Aserbaidschan nutzt die Gelegenheit, dass Armeniens Schutzmacht Russland „abgelenkt“ ist und hat das Nachbarland wieder einmal angegriffen. Heftige Gefechte fordern viele Tote auf beiden Seiten.

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