MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Er lebte, was er verkündigte“

Eine kompakte Hinführung in Leben und Werk des ehemaligen Jesuitengenerals Pedro Arrupe

Von den einen verehrt, von den anderen gehasst: Kein anderer Orden in der katholischen Kirche polarisiert so stark wie die Jesuiten. In dieses Spannungsfeld sah sich auch Pedro Arrupe gestellt. Als zweiter Baske nach Ignatius von Loyola wird er am 22. Mai 1965 zum Generaloberen der Gesellschaft Jesu gewählt. Arrupe tritt in einer Zeit des kirchlichen und gesellschaftlichen Umbruchs an die Spitze des bis heute größten Männerordens der Welt. Und während er von der einen Seite – nicht nur ordensintern – bereits vor seinem Tod zum Heiligen erklärt wurde, sind unter den Jesuiten selbst bis heute einige seiner größten Kritiker zu finden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich