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Eine Unterschrift für den Vatikan

Vor 75 Jahren starb Pietro Gasparri

Vatikanstadt (DT/KNA) Ohne diese Unterschrift gäbe es die Vatikanstadt als unabhängigen Staat nicht: Am 11. Februar 1929 setzte Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri (1852–1934) seinen Namen unter die Lateranverträge, in denen unter anderem die Gründung der 44 Hektar großen Citta del Vaticano vereinbart wurde. Erstmals seit 1870, als italienische Truppen Rom besetzten, verfügte das Papsttum damit wieder über ein eigenes, wenngleich stark geschrumpftes Territorium. Die von Benito Mussolini angelegte Via della Conciliazione, die Pilger und Touristen in Rom vom Tiberufer zum Petersplatz führt, verdankt dieser Übereinkunft zwischen dem faschistischen Italien und dem Heiligen Stuhl ihren Namen.

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