Mitten im Anrollen der Genderwellen und des Mainstreams der autonomen Ich-Befindlichkeit werden die Stimmen eines anderen Menschenbildes immer stärker hörbar, da sie auf dem Felsen der Vernunft und der gottbezogenen Erfahrungswelt gegründet sind. Mit Courage und griffsicheren Argumenten vorgetragen, vor allem jedoch mit dem Zeugnis gemachter Lebenserfahrungen, treffen sie den Nerv einer permissiven Gesellschaft, die sich hilflos der Auflösung bisheriger solider Beziehungen gegenübersieht. An Ersatzbefriedigungen fehlt es nicht, wenn die Ursehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Sinnerfüllung im Leeren tappt.
Eine Liebe größer als der Egoismus
In dem neuen Ehebuch aus dem Labor katholisch-österreichischer Hochschulen und dem „Institut für Ehe und Familie“ kommen Humanwissenschaftler, Theologen, Ehepaare und Priester zu Wort.
