Liebende greifen zur Feder oder in die Tasten. Wozu aber soll es dienen, wenn eine Liebeserklärung nicht einem menschlichen Wesen aus Fleisch und Blut gilt, sondern der zweitausend Jahre alten Kirche? Die Frage ist leicht zu beantworten. In den gut vierzig bemerkenswerten Zeugnissen bekannter und weniger bekannter Katholiken der vom Internetportal Kath.net gesammelten „Liebesbriefe an die Kirche“, die nun in gedruckter Form vorliegen – der Bischof wie der Schriftsteller, der Priester wie der Journalist, die Ordensfrau, der Bankmanager, die Sekretärin, der Zisterziensermönch, der Musiker, die Philosophin und die Geschäftsführerin eines internationalen römisch-katholischen Hilfswerks greifen hier zur Feder – kommt ...
Eine Kirche, viele Wege zum Heil
„Liebesbriefe an die Kirche“: Vierzig beeindruckende Zeugnisse für den katholischen Glauben in Form und Inhalt. Von Katrin Krips-Schmidt