MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ein schweres Vergehen an der Würde des Menschen

In Wien arbeitet seit 1996 eine Ombudsstelle für Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche

Wien (DT) Eine Expertengruppe soll bis zur nächsten Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz im Juni in Mariazell die bestehenden kirchlichen Richtlinien zum sexuellen Missbrauch weiterentwickeln und zu „österreichweit gültigen Standards“ harmonisieren. „Vorbildcharakter“ hierfür billigten die österreichischen Bischöfe (wie am Samstag berichtet) den in der Erzdiözese Wien geltenden Bestimmungen zu. Nach den Turbulenzen der „Affäre Groer“ im Jahr 1995, die laut Kardinal Christoph Schönborn „wie ein heilsamer Schock gewirkt haben“, richtete die Erzdiözese Wien 1996 eine „Ombudsstelle für Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche“ ein.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich