Regensburg (DT/KNA) Bischöfe und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken haben eine positive Bilanz des Katholikentages in Regensburg gezogen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, stellte einen klaren „Franziskus-Effekt“ beim Katholikentag in Regensburg fest. Der Papst und seine Initiativen seien bei zahlreichen Foren und Gesprächen Thema gewesen, sagte Marx der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Sonntag in Regensburg. Er sprach von einem „Rückenwind aus Rom“ und erinnerte daran, dass Franziskus von Katholiken wie Nichtkatholiken mehrheitlich positiv gesehen werde.
„Ein Fest des Glaubens“
Nach Regensburg ziehen Bischöfe und ZdK eine positive Bilanz – Marx und Glück sprechen von „Franziskus-Effekt“