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„Diese Wirtschaft zerstört“

Programmatische Ansprache des Heiligen Vaters beim Zweiten Welttreffen der Volksbewegungen auf dem Messegelände „Expo Feria“ – 9. Juli 2015
Foto: dpa | Der Papst fordert einen Minimalkonsens: Das Recht auf Boden, Wohnung und Arbeit ist der Eckpfeiler, mit dem eine menschenwürdige Gesellschaftsordnung allen Bewohnern des Planeten gerecht werden soll.

Ihnen allen einen guten Abend! Vor einigen Monaten haben wir uns in Rom versammelt, und mir ist diese unsere erste Begegnung noch gegenwärtig. Während dieser Zeit habe ich Sie in meinem Herzen und in meinen Gebeten getragen. Ich freue mich, Sie erneut hier zu haben, in einem Gespräch über die besten Wege, wie die Situationen schwerer Ungerechtigkeit überwunden werden können, unter denen die Ausgeschlossenen in aller Welt leiden. Danke, Herr Präsident Evo Morales, dass Sie diese Begegnung so entschlossen begleiten. Damals in Rom habe ich etwas sehr Schönes empfunden: Geschwisterlichkeit, Charisma, Engagement, Durst nach Gerechtigkeit. Heute in Santa Cruz de la Sierra spüre ich wieder das Gleiche. Danke dafür! Durch den Päpstlichen Rat ...

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