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„Die Sprache, die Jesus zuerst gehört hat“

Wie sich die Nahostkrise kulturell auswirkt – Ein Gespräch mit Werner Arnold über das Aramäische Von Barbara Stühlmeyer
Werner Arnold, Rektor der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Foto: IN | Werner Arnold.

Aramäisch, die Muttersprache Jesu, ist zu einem vom Aussterben bedrohten Minderheitenidiom geworden. Gesprochen wird das Aramäische noch von vielen syrischen Flüchtlingen, darunter auch Christen, deren Sprache und Religion im Orient gleichermaßen keine Überlebenschance haben. Werner Arnold, Professor für Semitistik am Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients der Universität Heidelberg, erzählt über die Muttersprache Jesu, die Geschichte des Aramäischen, beklagt die Defizite im Umgang mit aramäischen Christen in Deutschland, zeigt Chancen für eine Verbesserung der Situation der Christen auf und ...

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