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Die Hoffnung ist größer als die Angst

In ihren Silvester- und Neujahrsansprachen rufen deutsche Bischöfe zur Wiederentdeckung des Glaubens auf, verurteilen Terror im Namen der Religion und fordern mehr Zeichen der Liebe für Bedürftige
Foto: dpa | Auch die Flüchtlingskrise war Thema von Bischofspredigten zur Jahreswende. Im Bild: Ein Kind tröstet seinen weinenden Vater: Ein bewegender Moment an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien.

Vatikanstadt/Bonn (DT/KNA) Die deutschen Bischöfe haben zum Jahreswechsel zu Frieden und Solidarität aufgerufen. Nicht Angst sei die Botschaft des Jahreswechsels, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx. „Unsere Hoffnung ist größer“, betonte er. Gerade die Christen hätten in dieser „turbulenten Zeit“ besondere Verantwortung. Unkenrufen, wonach immer weniger Menschen Freude am Glauben hätten, erteilte Marx eine Absage. Nötig sei eine Wiederentdeckung des Glaubens. Christlicher Glaube ermögliche den Blick auf die Universalität der Menschheit; Rassismus habe in ihm keinen Platz, betonte der Kardinal.

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