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Die Grammatik des erlösten Leibes

Die Theologie des Leibes nach Johannes Paul II. stand im Mittelpunkt einer Tagung im niederösterreichischen Gaming.
Laut Johannes Paul II. ist die tiefste Sehnsucht des Menschen, Liebe zu empfangen und Liebe zu schenken.
Foto: Vladimir Mucibabic via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Laut Johannes Paul II. ist die tiefste Sehnsucht des Menschen, Liebe zu empfangen und Liebe zu schenken. Der Mensch sei zu mehr berufen als den Anderen für die eigenen Bedürfnisse und Sehnsüchte zu instrumentalisieren.

Die Theologie des Leibes ist einer der großen Meilensteine im Pontifikat von Papst Johannes Paul II. (1978–2005). In den Jahren 1979-1984 waren die Mittwochskatechesen von diesem christlichen anthropologischen Ansatz geprägt, dessen zentrales Thema die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan ist. Für Johannes Paul II. war die menschliche Person und ihre Berufung zu einer bräutlichen Liebe der elementare Ausgangspunkt seiner Überlegungen. Dabei legte der polnische Papst wie kaum ein anderer die grundlegende Berufung des Menschen für die heutige Zeit neu frei.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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