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Der „Kulturkampf“ und sein Erbe

Ein politischer Kampfbegriff wird 150 Jahre. Die Nachwirkungen in Deutschland sind aktueller denn je.
Kanzelparagraf
Foto: Kikeriki | In einer Karikatur verspottete man den politischen Missbrauch der Predigt. Hier ein Bild aus dem österreichischen Kikeriki.

Vor 150 Jahren entstand der Begriff „Kulturkampf“. Geschaffen hat ihn der Berliner Arzt Rudolf Virchow. Virchow gilt als eine der Koryphäen der deutschen Medizin im Kaiserreich. Er engagierte sich aber auch politisch, sowohl als Stadtverordneter von Berlin in der Kommunal- wie auch im Preußischen Abgeordnetenhaus und im Reichstag in der Landes- und der Deutschlandpolitik. Virchow gehörte zu jenen Politikern, die ihre Sicht der Dinge absolut setzen und ein klares Freund/Feind-Denken jedem Kompromiss vorziehen.

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