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Denk ich an Deutschland...

Kritischer Blick auf die Heimat: Kardinal Kasper setzt auf qualifizierte christliche Minderheiten und mehr weltkirchliches Bewusstsein. Von Regina Einig

Würzburg (DT) Klagen über die Krise der katholischen Kirche begegnet Walter Kardinal Kasper mit einer Mischung aus gesunder Skepsis und optimistischer Entschlossenheit. Vor gut vierhundert Zuhörern legte er am Montag in der Katholischen Akademie in Bayern ein persönlich gefärbtes Bekenntnis zur Kirche ab. „Kirche ist immer im Umbruch und in der Krise“, so das Resumée seiner Lebenserfahrung. Im Vergleich zur schwierigen Zeit des Nationalsozialismus und den turbulenten nachkonziliaren Jahren empfindet der 78-Jährige die gegenwärtige Situation seiner Kirche als durchaus wohltuend: „Heute geht es geradezu gesittet zu“, so Kasper wörtlich.

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