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Den Konflikt jetzt öffentlich austragen

„Jesuitische Antworten des Papstes“, die für eine neue Entwicklung in der Kirche sorgen – In der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ sprachen Bischof Franz-Josef Overbeck und ZdK-Präsident Thomas Sternberg über das nachsynodale Schreiben: Amoris laetitia. Von Heinrich Wullhorst
Foto: KNA | Thomas Sternberg.

Die Abschlussschrift zur Familiensynode, die Papst Franziskus unter dem Titel Amoris laetitia veröffentlicht hat, sorgt für bewegte Diskussionen innerhalb der Kirche. In der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ versuchten sich jetzt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck und der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, den Inhalten der Schrift und den Folgen, die sich daraus für die Kirche ergeben, zu nähern. Papst Franziskus habe empfohlen, sich nicht hastig mit der Schrift zu befassen, sondern sie in Ruhe zu studieren, erläuterte die Moderatorin der Veranstaltung, Judith Wolf, zu Beginn. Und so wurde auch der Akademieabend kein Parforceritt durch das Dokument. Vielmehr ging es um ...

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