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„Das Schicksal der Gläubigen geteilt“

Die Stadt Weimar ehrt zwei entführte syrische Erzbischöfe

Weimar (DT/KNA) Mit ihrem Menschenrechtspreis 2014 hat die Stadt Weimar am Mittwoch zwei entführte syrische Erzbischöfe geehrt. Die Metropoliten der Syrisch-Orthodoxen Kirche und der Griechisch-Orthodoxen Kirche von Aleppo, Mor Gregorios Yohanna Ibrahim (66) und Boulos Yazigi (59), wurden für ihren Friedenseinsatz im Bürgerkrieg ausgezeichnet. Stellvertretend für die beiden Preisträger nahmen im Beisein von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hohe Geistliche der beiden Kirchen die mit 2 500 Euro dotierte Auszeichnung entgegen. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hatte die Preisträger vorgeschlagen.

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