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Christus auf mehreren Ebenen begegnen

Das Apostolische Schreiben „Desiderio desideravi“ greift den alten Konflikt um Liturgiereform und Kirchenverständnis wieder auf.
Konzilsväter
Foto: dpa | Was die Konzilsväter in puncto Liturgiereform eigentlich wollten und was heute als konzilsgemäß gilt bleibt eine Quelle der Diskussion.

Mit seinem Schreiben „Desiderio desideravi“ widmet sich Papst Franziskus unter Bezugnahme auf sein Motu Proprio „Traditionis Custodes“ nochmals der römischen Liturgie. Hatte er sich vor einem Jahr nur an die Bischöfe gewandt, so wendet er sich jetzt an alle Glieder des Gottesvolkes. Das Schreiben ist der liturgischen Bildung gewidmet und knüpft damit bei einem zentralen Anliegen der liturgischen Bewegung, namentlich Romano Guardinis an. Um das neue Dokument richtig einordnen zu können, hat das Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung gleichzeitig eine Bekanntmachung veröffentlicht.

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